Sonntag, 17. Februar 2013

Great Barrier Islands- awesome!!!

Outdoor Education Camp vom 10.02-15.02.13



So, da bin ich wieder! Einigermaßen ausgeschlafen und ein bisschen erholt von den letzten Tagen! Als erstes muss ichjetzt mal sagen: It was such amazing!!!
Die Sachen die wir da gemacht haben waren zwar extrem anstrengend aber soooo toll, aber der Reihe nach:

Also, am 10.02 haben wir uns alle an der Schule getroffen, das heißt ca. 40 Schüler zwischen 15 und 18 und 4 Begleitpersonen. Dann haben wir erstmal unsere Sachen im Bus verstaut und sind dann nach einem kurzen Anschied losgefahren- Richtung Auckland Airport.
Dort angekommen haben wir unsere Boarding Pässe bekommen, die hier aus einem grün- laminierten Blatt Papier bestehen, weil die Airline so klein ist :) Dann ging es endlich los, die Gruppen wurden eingeteilt und ab ging's zum Flugzeug.


Unser Flugzeug war keines von denen im Hintergrund, sondern das kleine Rote im Vordergrund ;) Dort hatten insgesamt 12 Personen und ein Pilot Platz, sodass man leicht gequetscht nebeneinander saß, dafür aber jeder einen Fensterplatz hatte. Ich hatte die ganze Zeit direkten Blick in das Cokpit des Piloten, der direkt vor mir saß.



Und dann ging's los! Der ganze Flug glich eher einem Helikopterrundflug, weil wir nur ca. 3km hochgeflogen sind, weil das Flugzeug so klein war. Das war aber echt cool, denn so hatte man einen absolut super Blick über Auckland und die ganzen kleinen Inseln.




im Hintergrund, der kleine Punkt, das ist das Flugzeug der anderen Gruppe

Aber der Landeanflug auf Great Barrier Islands war echt das Highlight: überall kleine verstreute Inseln mit türkisblauem wasser und Wäldern, unglaublich! Der Flughafen dort besteht aus einer Landebahn direkt am Strand und einem ,,Terminal'', total süß!





Von dort sind wir dann noch ca. eine Stunde Serpentinen durch den Dschungel gefahren, um zu unserem Camp zu kommen. Dabei wurde mir ehrlich etwas schlecht, weil es doch etwas hart war bei gefühlten 35°C mit noch 20 anderen in einem Bus zu sitzen und die ganze Zeit Kurven zu fahren. Na ja, das Camp liegt mitten im Nichts, also nur Wälder drumherum und kein Strom, bessergesagt nur 2 Stunden am Tag.
Angekommen haben wir erstmal eine kleine Führung bekommen und gesagt wo was ist und wann es essen und so weiter gibt. Das konnte ich mir allerdings nicht mehr wirklich merken, weil ich einfach fertig war.
Deshalb war ich dann doch ganz froh, als wir die Zimmer eingeteilt haben: ich war also mit den beiden brasilianischen Mädchen zusammen in einem Raum mit 2 Hochbetten.


Nur das Problem war die Verständigung, weil die beiden eigentich GAR KEIN Englisch sprechen, musste ich alles irgendwie mit Zeichensprache erklären oder meinen Mund so weit aufreißen, dass sie eventuell meine Lippen lesesn konnten ;) Und dann später Abends um 18Uhr gab's (endlich) Dinner!!! Aber nicht, dass wir danach dann mal schlafen dürfen, nein, dann haben wir uns nochmal alle getroffen, um zu besprechen was wir für Aufgaben diese Woche haben. Denn jede Gruppe musste mal das Klo putzen, in der Küche helfen oder Sandwiches machen. Danach konnten wir dann aber endgültig SCHLAFEN!!!


2. Tag- 11.02.13 Rock Climbing

 

Aufstehen 7Uhr- Frühstück 7.30Uhr- Treffen mit Coach und der Gruppe 8.30Uhr
Ja, so sah das jeden Morgen aus! Am 11.02 haben wir dann ,,Tesh'' kennengelernt, die für diese Woche unser Coach war und mit uns die ganzen Aktivitäten machen wird. Meine Gruppe bestand aus insg. 10 Leuten. 7 internationals, 3 Kiwi- Jungs, unser Coach Tesh und Naam (ich weiß nicht wie man seinen Namen schreibt) der unser Begleiter der Schule war. Also waren wir eine bunt zusammengemixte Gruppe, mit Norwegern, Brasilianerinnen, Deutschen und Kiwis...

Na ja, nach dem Frühstück haben wir dann erstmal ein paar Kennenlern- Spiele gespielt und besprochen welche Aktivitäten wir während der Woche machen wollen. Relativ schnell stand dann fest: Rock climbing, Surf- kayaking, Coasteering und Boogie Boarding.
Aber los ging's mit ROCK CLIMBING! Ziemlich cool, wenn man in der Natur an einem Felsen klettern geht. Wir haben also alle unsere Sache zusammengepackt und uns auf den Weg in den Bush gemacht. Dort haben wir uns erstmal unser ganzes Kletterzeugs angezogen, damit wir auch gesichert sind ;) Und los ging's: Ich habe mir das ganze erstmal entspannt aus der Ferne angeguckt, aber bin dann doch losgeklettert. An einem 12 Meter hohem Felsen, bei dem der Ausblick von oben soooo schön war! Und weil das so toll war habe ich danach gleich noch einen Felsen bestiegen.


Und ich muss echt sagen, wenn man dann oben steht und unter sich nur Grün sieht, im Hintergrund die Bucht mit blauem Wasser und man denkt, dass man nun am anderen Ende der Welt ist und mitten im Nichts Felsen besteigt, während in Deutschland alle schlafen- irgendwie unglaublich!!!
Aber das war noch nicht alles, denn danach ging's erst richtig los! Denn dann sind wir ''richtig'' klettern gegangen, das heißt, wir sind um den Felsen in 30 Meter Höhe oder mehr geklettert und waren alle mit einem Seil verbunden, was die Schwierigkeit erhöhen sollte! Aber der Ausblick von oben war echt unbeschreiblich:






als wir dann alle oben waren, wurden wir abgeseilt, wobei ich leider die Kontrolle über meine Füße verloren habe, und erstmal auf halber Strecke in einem Busch gelandet bin, sodass ich fast kopfüber in 20 Metern Höhe da hing und mich erstmal entwirren musste :D
Na gut, wieder sicheren Boden unter den Füßen haben wir uns eine ebene Stelle gesucht, um Tee zu kochen. Aber nicht aus irgendwelchen Supermarkt- Teebeuteln, sondern aus ,,Manuka''. Das ist eine Pflanze, die die Maoris schon immer benutzt haben... Abends im Camp gab's dann noch Essen und danach bin ich fertig in mein Bett gefallen und innerhalb von 2 Sekunden eingeschlafen ;)


3. Tag- 12.02 Surf- kayaking und Boogie Boarding

 

Heute ging's an einen superschönen Strand am anderen Ende der Insel: Whangapoua Beach!
Aber vorher haben wir uns alle in Schale geschmissen: unsere sexy Wetsuits! Das heißt wir sind alle mit unseren halben Neopren- Anzügen rumgerannt mit dem Boogie Board unterm Arm und weiß im Gesicht wegen der Sonnencreme, aber wen stört's?! Los ging's dann also mit Boogie Boarding. Das ist eine Art surfen, nur mit mini- Surfbrettern aus Steropoor (schreibt man das so?) wobei man sich Bäuchlings aufs Brett schmeißt und dann die Welle abwartet um darauf zu surfen, im liegen. Ziemlich cool, wenn man nicht gerade bei den Wassermassen untergeht uns erstmal schön Salzwasser schluckt :)
Danach haben wir dann die Kayaks geholt und haben das Gleiche gemacht, was noch ein Stückchen cooler war, wenn man da einfach auf dem Kayak sitzt und in Highspeed übers Wasser fegt! Bei meinen ersten Versuchen bin ich allerdings  meistens unter dem Kayak gelandet und habe erstmal ne Portion Salzwasser getrunken. Halb so schlimm, danach liefs besser und besser, sodass ich am Ende wirklich 2-3 gute Wellen gesurft bin!
Wieder im Camp haben alle geduscht (5 Duschen für 40 Leute) und danach gab's wieder leckeres ESSEN!!!! Da hab ich mich immer am meisten drauf gefreut, weil wir den ganzen Tag über nur 2 Sandwiches gegessen haben und das von 8.30Uhr bis 17Uhr nicht wirklich viel ist...
Abends hatten wir dann wieder unser Meeting, wo wir einen Film geguckt haben- über Haie. Und der eine Coach meinte ganz gelassen :,, where you had been today, that's a great spot for a lot of sharks'' Ne ist auch schön, dass wir quasi unwissend  mit den Haien geschwommen sind...

4. Tag- 13.02 Coasteering


Nach einer kurzen Nacht ging es früh los: ab in die Kayaks und auf geht's nach green Island! nach ca. 2 Stunden im Kayak sind wir auf einer kleinen einsamen Insel angelegt und haben wieder unsere volle Monitur angezogen: Wetsuits, Life- jacket, thermals, Helme und los gings! Coasteering ist eine Art wandern, wobei man um die Insel läuft und dabei über Felsen klettert oder schwimmen muss!
Man fühlt sich leicht bescheuert, wenn man mit einer Gruppe in wild aussehenden Outfits über die Insel läuft und sich zwischendurch in die Fluten schmeißt, um den nächsten Felsen zu erreichen :) Aber es hat sooo Spaß gemacht, weil die Gruppe echt cool ist und ein paar lustige Leute dabei waren!
Auf dem Weg haben wir außerdem echt viele tolle Tiere gesehen, wie eine pinke Koralle oder einen Handgroßen Krebs. Und weil die Jungs unbedingt noch fischen gehen wollten haben wir also noch ungefähr 10.000 Miesmuscheln und Seeigel eingesammelt.

Als wir dann die Hälfte geschafft haben standen wir vor einem riesen Kliff und nebenan war eine riesen Höhle, wo wir alle reingeschwommen sind und man die Wellen so extrem mitbekommen hat, weil man immer wenn die Welle kam hochgespült wurde und danach fast runtergefallen ist :)
Dann kam aber das coolste: wir durften nämlich von einem 8 Meter hohen Felsvorsprung ins Wasser springen. Ich habe ,,erstmal'' bei 5 Metern angefangen aber weil es soooo cool war, bin ich den Felsen hochgeklettert und bin schließlich gesprungen! Ein unbeschreibliches Gefühl!!!
Zurück bei den Kayaks haben wir die Tauchmaske und den Schnorchel angezogen, um schnorcheln zu gehen. Und wenn man dann zwischen blauen und gepunkteten Fischen langschwimmt kann man es kaum noch in Worten ausdrücken wie cool das alles ist! Unter Wasser sieht man Felswände voll mit Seeigeln, Fische in verschiedenen Farben und schwimmt im Seegras rum!
Später gings dann aber zurück ins Camp, wo wir gemeinsam gegessen haben und danach Freizeit hatten. Dort habe ich mich mit den 2 brasilianischen Mädchen und den 2 Jungs zusammengesetzt und einfach geredet- über Brasilien, die Kultur, ein bisschen Portugisisch gelernt und über die Tiere die in Brasilien und Deutschland leben. Und dann kam so eine süße Frage von dem einen Brasilianer, denn er wollte wissen, ob in Deutschland Gorillas leben! Die Vorstellung, dass in den Alpen und Wäldern Gorillas rumlaufen fand ich so genial! :)


5. Tag- 14.02 Climbing and overnight

 

Heute stand dann also mal wieder packen an- aber nicht für die Abreise sondern für die bevorstehende overnight! Aber langsam: morgens sind wir mal wieder geklettert, was etwas schwer war, weil alle Muskelkater vom feinsten hatten, wegen dem Kayaking und dem Klettern am Montag! But: never mind! Wir sind also zum campeigenen Hochseilgarten gelaufen und haben dann auch schon losgelegt: freihändig über einen Baumstamm balancieren in 6 Meter Höhe oder Rückwärts aufm Seil langlaufen, war aber auch toll!



die da hängt, das bin ich ;)
Später ging's dann also ans Rucksack packen, und dabei  musste man wirklich ganz schön überlegen, was man braucht, um an einem einsamen Strand etwas zu Essen zu haben, Zelte zum schlafen und Müllbeutel... Jeder hate also einen Rucksack bekommen, wo  wir das Essen aufgeteilt haben, sodass jeder ein bisschen schleppen musste- und los ging's, alle mit ihrem 15kg schweren Rucksack und der Wasserflasche in der Hand. Nachdem wir den Anstieg geschafft hatten, kamen wir zu einem ziemlich coolen Ausblickpunkt, wo man Rundumblick über die Insel hatte :) :) :)




 Weiter ging's bergab und plötzlich treffen wir einen Mann, der so aussah, als ob er sich verlaufen hätte, in seinem Hawaii- Hemd und den weißen Tennis Socken, er hat uns aber erzählt, dass er grade vom Strand kommt, wo wir hinwollten! Also weiter durch's Gestrüpp und als ch dann das Meer gesehen habe war ich doch froh, es geschafft zu haben.
Das erste was ich aber gehört habe, war nicht das Rauschen der Wellen, sondern das Brummen eines Motors.... Kurz darauf standen wir mitten in einem Zeltlager und drei Leute gucken uns leicht erschrocken an. Als erstes dachte ich dass sind Eingeborene, die da leben, aber später haben wir erfahren, dass sie dort nur Urlaub für 2 Wochen machen...
Wir sind also weiter um uns einen Platz für die Zelte und so zu suchen.Und wo wir dann gelandet sind kann man nur mit dem Wort UNWIRKLICH beschreiben: weißer Sandstrand, rechts und links die Hügel mit Bäumen und vor uns das türkisblaue Wasser! Ich hab mich gefühlt, als wären wir auf einer einsamen Insel gestrandet!!!



Wir haben also erstmal die Zelte im meterhohen Gras aufgebaut und danach sind wir schwimmen gegangen, da kommt kein Pool gegen an!
Später haben wir dann das Essen vorbereitet und den Kocher im Sand positioniert, und wenn man da mit einer echt netten Gruppe im Sand sitzt und die Sonne ganz langsam untergeht ist es echt unvorstellbar!
Gegessen haben wir dann also einen Hackfleisch Eintopf mit baked beans, und das war echt lecker!
Danach habe ich mit ein paar anderen noch Karten gespielt (,,president''- so hieß das Spiel) und das war auch soooo nett! Mit Abstand der beste Abend!
Späater waren die Jungs dann noch angeln und ich habe mir meine thermals und Pullis angezogen, damit ich nicht erfriere in der Nacht. Die Jungs haben am Strand geschlafen, sodass sich die Mädchen auf die 2 Zelte aufgeteilt aufgeteilt haben und ich schließlich mit dem Rauschen der Wellen eingeschlafen bin.
Nächsten Morgen hieß es dann wieder alles einpacken, frühstücken und sich wieder auf den Weg zurück machen...

Wieder im Camp haben wir alles zusammengepackt und noch Lunch gegessen, bis uns dann der Bus wieder abgeholt hat und zum ,,Flughafen'' gebracht hat. Von dort ging es dann schonmal für die halbe Gruppe los Richtung Auckland.
In Auckland musste ich dann erstmal mit den anderen zu Mc Donald's, weil wir alle irgendwie Lust auf was ungesundes hatten, sodass wir erstmal jeder einen Cheeseburger, eine Cola und Pommes für 5 NZD essen mussten ;)
Als dann die andere Gruppe gelandet war, kam der Bus, der uns zurück nach Waihi gebracht hat.

Insgesamt muss ich sagen, dass es 5 supertolle, anstrengende, lustige und einfach schöne Tage waren, und ich sowas jederzeit wieder machen würde!!!



Also, ganz ganz LG nach Deutschland und in den Rest der Welt,
Paula <3

''sweet as''


''Wenn man etwas erleben möchte, was man noch nie erlebt hat, muss man etwas tun, was man noch nie getan hat''




8 Kommentare:

  1. Anonym17/2/13

    paula wie du es alles erzählst, hört es sich einfach unbeschreiblich an c: ich freue mich dass du so viel spaß hattest und wünsche ihn dir auch noch weiterhin! ich freue mich schon auf den nächsten post. genieße es und lass dir deine zeit dort von keinem verderben!
    ganz viele liebe grüße aus Deutschland <:

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    1. Liebe Emma!
      Ja, es IST unbeschreiblich, und es ist auch unbeschreiblich wie schnell die Zeit rennt! Du kannst dich so auf dein groooßes Abenteuer freuen, dann bin ich schon wieder da und du gehst erst auf große Reise! Also ganz LG, Paula :)

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  2. Liebe Paula, das hört sich ja wirklich alles sehr aufregend und spaßig an und Du musstest Dich bestimmt so manches Mal überwinden, oder ?? Aber Du hast mit Deinem Aufenthalt dort eben nicht nur Landesgrenzen überwunden, sondern musst nun auch noch an Deine eigenen heran und das machst Du ganz toll und bewundernswert!! Hut ab! Wir denken viel an Dich und schicken Dir ganz liebe Grüße !!!! Tanja & Uwe & Jonas & Alicia

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    1. Liebe Tanja, lieber Uwe, lieber Jonas, liebe Alicia!
      Ich freue mich jedes Mal über ,,eure'' Kommentare, weil man so doch ganz gut mit Deutschland in Konatkt bleibt ;) Und ja, ich musste manchmal echt über meine Grenzen gehen und habe zwischendurch auch echt gedacht ,,sag mal bist du verrückt oder was machst du hier?!'' wenn man einen Berg besteigt und dann auf der Spitze die Bucht sieht! :) Ganz ganz LG, eure Paula

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  3. Anonym19/2/13

    Liebe Paula! Vielen,vielen Dank für die traumhaften Erlebnisberichte!!!!! Wir haben deine Wiederkehr sehnsüchtig erwartet und waren gespannt auf die Geschichten und Bilder,die Du uns mitgebracht hast.Wir wurden natürlich nicht enttäuscht. Es freut uns,dass es Dir dort so gut geht und Du ganz viel ,,um die Ohren,, hast.Sei ganz doll gedrückt von Deinen Nachbarinnen Fini und Britta

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    1. Hey!!!! Oh ich hab mich so gefreut, von euch zu hören. Ich kann mich nur wiederholen, aber ich hätte nieee gedacht, dass so viele Leute meinen Blog lesen werden! Ja, es ist echt toll hier aber die zeit geht so schnell vorbei, heute vor 4 Wochen habe ich mich auf den Weg Richtung Kiwi- Land gemacht! Ganz ganz LG an alle, Paula

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  4. Anonym19/2/13

    Liebe Pauli

    mensch, was du so alles schööööönes erlebst... Wunderbar, dass du dich alles so traust... es scheint, als geniesst du jeden augenblick aus vollen Herzen, wie schön, das zu lesen und daran teilzuhaben... Ganz liebe grüße von Nizole

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    1. Liebe Nizole!
      Ja, ich genieße hier wirklich jeden Augenblick, sogar die Schule ;) Ich habe letztens nochmal deine Karte gelesen und muss sagen, dass der Spruch sooo gut passt! ,,Glück bedeutet nicht, dass man tun kann was man will, sondern dass man will was man tut'' Und das trifft voll und ganz zu! Ganz ganz LG, deine Pauli ♥

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